Heilige Schriften
Heilige Schriften entstanden, nachdem Menschen eine göttliche Offenbarung niedergeschrieben hatten. In der vergleichenden Wissenschaft erkennt man weltweit bei fast jedem Anfang einer Schrift-Religion eine Übereinstimmung der Denkgebäude. Denn erst Jahrhunderte später wurden zusätzliche Schriften als heilig erklärt und zu einer bestehenden Ur- Sammlung hinzugefügt, womit sich auch die Unterschiede zwischen den Religionen gebildet hatten.
Es zeichnet sich also in der Menschengeschichte chronologisch gesehen eine immer wiederkehrende Religionsordnung ab, die bei der Entstehung der Religion, in ihren ersten Schriften meist auf eine bestehende Urreligion zurückgreift. Dabei stellst sich die Frage: „Gibt es eine ewige Religion, wie es auch einen ewigen Gott gibt?“ und „Wollten uns die Propheten der heiligen Schriften an eine schon bestehende Religion bzw. an einen schon ewig bestehenden Gott erinnern?“ Aus historischer Sicht jedenfalls ist es Tatsache, dass Religionen zu ihren Anfängen keine markanten Unterschiede in ihren Schriften und Glaubensregeln aufwiesen. Erst mit den so genannten Ergänzenden Schriften und vielen Zusatz-Dogmen wurden durch Kaiser, Mönche, Kalifen, Gurus, Rabbis und Päpste auch die Denkgebäude der einzelnen Religionen verändert bzw. an ihre Kultur und Wünsche angepasst. Ein sehr gut dokumentiertes Beispiel sind die christlichen Konzile.
Folgende Aufstellung zeigt die wichtigsten, heute als heilige Schriften geltenden religiösen Texte, insbesondere jene ursprüngliche Form zu der Zeit, als die entsprechende Religion entstanden war.
Weltreligionen: Die Heiligen Schriften und deren Ergänzungen (PDF)
Es zeichnet sich also in der Menschengeschichte chronologisch gesehen eine immer wiederkehrende Religionsordnung ab, die bei der Entstehung der Religion, in ihren ersten Schriften meist auf eine bestehende Urreligion zurückgreift. Dabei stellst sich die Frage: „Gibt es eine ewige Religion, wie es auch einen ewigen Gott gibt?“ und „Wollten uns die Propheten der heiligen Schriften an eine schon bestehende Religion bzw. an einen schon ewig bestehenden Gott erinnern?“ Aus historischer Sicht jedenfalls ist es Tatsache, dass Religionen zu ihren Anfängen keine markanten Unterschiede in ihren Schriften und Glaubensregeln aufwiesen. Erst mit den so genannten Ergänzenden Schriften und vielen Zusatz-Dogmen wurden durch Kaiser, Mönche, Kalifen, Gurus, Rabbis und Päpste auch die Denkgebäude der einzelnen Religionen verändert bzw. an ihre Kultur und Wünsche angepasst. Ein sehr gut dokumentiertes Beispiel sind die christlichen Konzile.
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Weltreligionen: Die Heiligen Schriften und deren Ergänzungen (PDF)
Hier können Sie online in Heiligen Texten lesen und diese Schriften gezielt durchsuchen. Die Elbersfelder Bibel eignet sich wegen ihrer Wort- Genauigkeit als eine des besten deutschen Studienbibel. Der hier verlinkte Online Koran eignet sich genauso als gute Ausgabe, da fünf deutschsprachige Übersetzungen aus 5 unabhängigen Quellen enthalten sind.
Die Torah (online)
Die Elberfelder Bibel (online)
Der Koran in fünf Übersetzungen (online)
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